No more Bodyshaming! Wie Bodypositivity + eine gute Aura Dir helfen > so geht’s

Finde heraus, was Bodyshaming ist und wie Du Dich davor schützen kannst. Lerne, Deinen Körper zu lieben und zu schätzen. Sei Dein Lebens-Retter.

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Bodyshaming

In diesem Artikel sprechen wir über ein wichtiges Thema, das von den Betroffen oft verschwiegen wird: > Bodyshaming. Wir gehen der Frage nach, was es ist, warum es so verbreitet ist und vor allem, wie Du Dich in Deiner Einzigartigkeit davor schützen und ein positives Körpergefühl entwickeln kannst.

Was ist Bodyshaming

Bodyshaming beschreibt die kritische, abwertende oder beleidigende Bewertung des Körpers einer Person. Es handelt sich dabei um negative Kommentare oder Verhaltensweisen, die auf das Aussehen, das Gewicht, die Größe oder andere körperliche Merkmale abzielen. Bodyshaming kann direkt, etwa durch verletzende Bemerkungen, oder subtiler, durch gesellschaftliche Ideale und unbewusste Vorurteile, erfolgen.

Bodyshaming-Definition
(auf Deutsch)

Bodyshaming ist also jede Form der Kritik oder Abwertung, die Menschen aufgrund ihres Körpers erleben, unabhängig davon, ob sie schlank, kurvig, groß, klein, muskulös oder anderweitig „anders“ sind. Es ist Ausdruck unrealistischer Schönheitsstandards, die von der Gesellschaft, den Medien oder sozialen Plattformen verbreitet werden.

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Beispiele für Bodyshaming bei Frauen:

  • Kommentare wie „Du bist viel zu dünn, iss doch mal mehr“ oder „Mit deinen Kurven kannst du dir dieses Kleid nicht erlauben.“
  • Kritik an Cellulite, Dehnungsstreifen oder Schwangerschaftsnarben.
  • Die Erwartung, dass Frauen sich ständig rasieren, schminken oder eine bestimmte Kleidergröße tragen sollten.
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Beispiele für Bodyshaming bei Männern:

  • Aussagen wie „Du bist viel zu dünn, das sieht nicht männlich aus“ oder „Mit so wenig Muskeln kannst du kein Fitnessstudio von innen gesehen haben.“
  • Kritik an Haarausfall, etwa durch Sprüche wie „Du bist ja schon fast kahl – sieht alt aus!“
  • Abwertende Bemerkungen zu Bauchansätzen oder fehlender „Sixpack-Figur“.

Achtung: > JEDER kann betroffen sein

Bodyshaming betrifft Menschen jeden Geschlechts und jeder Altersgruppe. Es kann zu erheblichen psychischen Belastungen wie Unsicherheit, Selbstzweifeln oder sogar Depressionen führen. Dieser Artikel beleuchtet, wie man sich gegen Bodyshaming wehren kann und wie eine positive Ausstrahlung – oder „Aura“ – helfen kann, sich selbst zu stärken.

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Etwas dagegen setzen: > Der Lebens-Retter Ansatz “Gute Aura”

Bodyshaming kann tiefe Spuren hinterlassen, doch es gibt Wege, sich dagegen zu wehren. Ein innovativer Ansatz, der zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist die Fokussierung auf eine gute Aura – die persönliche Ausstrahlung, die von innerer Zufriedenheit und Selbstliebe geprägt ist.

Unsere Definition von “Gute Aura”:
„Ein Körper, der sich entspannen darf, gewinnt an Ausstrahlung. Wenn wir uns selbst lieben, lieben uns auch die anderen.“

Sorge für eine gute Aura – los geht’s

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Hör auf, Dein größter Gegner zu sein

Das Gefühl der Scham verunsichert uns. Es verhindert, dass wir uns voll entfalten und unser Potential voll ausleben können. Wir fühlen uns abgelehnt, weil unser Äußeres nicht der Norm entspricht. Wir erfahren Ausgrenzung und Spott. Wir haben das Gefühl, das wir alles falsch machen, weil wir selbst falsch sind.

Körperakzeptanz: Dein Weg zu mehr Freiheit

Dein Körper ist nicht Dein Feind, sondern ein Teil von Dir, der Dich durchs Leben trägt – mit all Deinen Erfahrungen, Geschichten und Stärken. Statt Dich an unrealistischen Idealen zu messen, kannst Du lernen, Dich selbst so zu sehen, wie Du wirklich bist: einzigartig und genau richtig.

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Zwei bekannte Ansätze, die Dir dabei helfen können

Es ist an der Zeit, aufzuhören, Dein größter Kritiker zu sein.

Body-Positivity:

Lerne, Deinen Körper zu lieben und ihn so zu akzeptieren, wie er ist.

  1. Erweitere Deine Sichtweise auf Schönheit. Öffne Deine Wahrnehmung für die große Vielfalt von Körperbildern. In den sozialen Medien, in Filmen, Büchern und Zeitschriften. Überall gibt es inspirierende Menschen, die zeigen, dass Schönheit in unzähligen Formen existiert. Indem Du diese Vielfalt feierst, beginnst Du, Deine eigene Einzigartigkeit zu schätzen.
  2. Selbstakzeptanz ist ein weiterer Schlüssel auf dem Weg zur Body-Positivity. Erkenne an, dass Dein Körper mehr ist als ein ästhetisches Objekt. Er ist Dein Gefährte – nicht Dein Feind. Er trägt Dich durchs Leben. Er atmet. Er lacht, fühlt und liebt. Jede Narbe, jede Linie, jeder Teil von Dir erzählt eine Geschichte – Deine Geschichte. Ehre diese Geschichte, indem Du Deinen Körper so annimmst, wie er ist.
  3. Und vergiss nicht, Dich selbst zu feiern. Jeder Moment, in dem Du Dich bewusst für Selbstliebe entscheidest, ist ein Akt der Revolution. Gegen gesellschaftliche Normen, die uns sagen, wie wir auszusehen haben. Indem Du Dich selbst liebst, setzt Du ein kraftvolles Zeichen. Nicht nur für Dich, sondern auch für andere, die ihren Weg zur Body-Positivity suchen.

Body-Neutrality:

Konzentriere Dich weniger auf Dein Aussehen und mehr auf Deine Fähigkeiten.

  1. In einer Welt, die oft von äußeren Erscheinungen besessen ist, bietet Body-Neutrality einen erfrischenden Ansatz. Das erlaubt es uns, unseren Körper als ein funktionales Wesen zu sehen, das uns ermöglicht, zu leben, zu atmen, zu lachen und zu lieben. Es geht darum, sich auf die Fähigkeiten und Funktionen des Körpers zu konzentrieren. Nicht auf sein Aussehen.
  2. Diese Haltung hilft, sich von dem ständigen Druck zu befreien, den eigenen Körper zu lieben oder zu kritisieren. Stattdessen akzeptiert man den Körper einfach als einen Teil von sich selbst. Body-Neutrality zwingt uns nicht, jeden Tag einen Kampf um Selbstliebe führen zu müssen.
  3. Das Schöne an Body-Neutrality ist, dass sie uns erlaubt, einen Schritt zurückzutreten und unseren Körper als das zu sehen, was er wirklich ist. Diese Sichtweise kann ungemein befreiend sein, da sie uns von der Last befreit, unseren Körper ständig bewerten zu müssen.

Voll im Trend: > eine gute Aura

Was bedeutet “Aura”?

Im heutigen Sprachgebrauch ist “Aura” auch ein Jugend-Trendwort, das für die Ausstrahlung oder den Vibe einer Person steht. Es beschreibt die Wirkung, die wir auf andere haben – eine Mischung aus Selbstbewusstsein, innerer Ruhe und positiver Energie. Ein Körper, der sich entspannen darf und in Harmonie ist, strahlt diese Aura aus.

Wie eine gute Aura Dir helfen kann:

Verstärkung der inneren Ruhe:
Eine entspannte und positive Ausstrahlung hilft, Negativität abzuschirmen. Wenn Du Dich selbst liebst und akzeptierst, fühlen sich andere von Deiner Energie angezogen, und kritische Stimmen verlieren an Bedeutung.

Stärkung der Selbstsicherheit:
Eine starke Aura gibt Dir Selbstbewusstsein. Wenn Du in Deiner Mitte bist, strahlst Du das auch aus. Diese Selbstsicherheit macht Dich resistenter gegen Bodyshaming, weil Du Dich nicht so leicht von negativen Kommentaren verunsichern lässt.

Anziehung positiver Menschen:
Menschen mit einer positiven Aura ziehen oft gleichgesinnte, unterstützende Menschen an. Das richtige Umfeld – bestehend aus Personen, die Dich schätzen und respektieren – kann Dir helfen, Dich selbst besser anzunehmen und Bodyshaming gelassener zu begegnen.

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Möglichkeiten, Deine Aura zu verbessern:

  1. Selbstliebe und Akzeptanz:
    Beginne, Dich so zu lieben, wie Du bist. Dein Körper ist einzigartig und wertvoll. Diese Haltung stärkt nicht nur Deine innere Ruhe, sondern verbessert auch Deine Ausstrahlung.
  2. Bewegung und Entspannung:
    Regelmäßige Bewegung, die Dir Spaß macht – wie Tanzen, Yoga oder einfaches Spazierengehen – hilft, Spannungen abzubauen. Ein entspannter Körper wirkt sich direkt auf Deine Aura aus.
  3. Positives Denken und Dankbarkeit:
    Konzentriere Dich auf das Gute in Deinem Leben. Dankbarkeit und positive Gedanken steigern Deine innere Zufriedenheit und damit auch Deine Ausstrahlung.

Indem Du an Deiner Aura arbeitest, stärkst Du nicht nur Deine Beziehung zu Dir selbst, sondern inspirierst auch andere. Deine Ausstrahlung zeigt, dass wahre Schönheit von innen kommt – und dass Selbstliebe der Schlüssel zu einer entspannten und positiven Wirkung auf andere ist.

Lebens-Retter

Unser Klartext

Beeindrucke mit einer Aura, die anziehend auf andere Menschen wirkt und Dir Respekt und Wohlwollen sichert.

Du musst nicht das Gewicht erreichen, das dem gängigen Schönheitsideal entspricht.

Du sollst einfach den Körper haben dürfen, in dem du Dich wohl fühlst.

So schaffst Du es

Ideen für mehr Körperakzeptanz

Was passt zu Dir und Deinem Alltag

1. Achtsamkeit

  • Idee: Tägliche Meditation oder Achtsamkeitsübungen.
  • Ziel: Innere Ruhe und Akzeptanz der eigenen Gedanken und Gefühle.

2. Positive Selbstgespräche

  • Idee: Positive Affirmationen täglich vor dem Spiegel wiederholen.
  • Ziel: Stärkung des Selbstwertgefühls und Reduzierung negativer Selbstkritik.

3. Körperbewegung

  • Idee: Regelmäßige, genussvolle Bewegungsarten finden, wie Tanzen, Wandern, Yoga.
  • Ziel: Freude an der Bewegung und Wertschätzung der körperlichen Fähigkeiten.

4. Gesunde Ernährung

  • Idee: Ausgewogene Ernährung, die Genuss und Nährstoffe vereint.
  • Ziel: Körperpflege durch nährende Lebensmittel, ohne Diätmentalität.

5. Soziale Medien

  • Idee: Inspirierenden und körperpositiven Accounts folgen.
  • Ziel: Förderung eines realistischen und vielfältigen Körperbildes.

6. Selbstfürsorge

  • Idee: Regelmäßige Zeiten für Entspannung und Hobbys einplanen.
  • Ziel: Stressabbau und Förderung des allgemeinen Wohlbefindens.

7. Umgebung

  • Idee: Aufbau eines unterstützenden sozialen Umfelds.
  • Ziel: Mit Personen umgeben, die Positivität und Selbstakzeptanz fördern.

8. Professionelle Unterstützung

  • Idee: Bei Bedarf psychologische Beratung oder Therapie in Anspruch nehmen.
  • Ziel: Fachkundige Hilfe bei tiefergehenden Selbstwert- oder Körperbildproblemen.
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Zusammen:
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