Lebens-Retter-Ernährung
Wissen, das Dich weiterbringt
Zwischenmahlzeiten bei Diabetes
- Studien bestätigen: Häufige und kleinere Mahlzeiten können zu einer besseren Blutzucker-Kontrolle führen
- Unser Tipp: Experimentiere und finde die beste Lösung für Dich. Unten findest Du auch eine Liste guter Zwischenmahlzeiten für Diabetiker.
- Ernährung kann Dir bei Diabetes helfen.
Probiere die Lebens-Retter-Ernährung.
Mahlzeiten pro Tag bei Diabetes
Eine häufig gestellte Frage ist, wie viele Mahlzeiten am Tag bei Diabetes am besten sind. Neuste Studien haben gezeigt, dass die Anzahl der Mahlzeiten eine wichtige Rolle bei der Regulation des Blutzuckerspiegels spielt. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie viele Mahlzeiten am Tag für Dich optimal sind und wie Du von einer strukturierten Essens-Routine profitieren kannst.
Wichtig in Bezug auf Mahlzeiten bei Diabetes Typ 2
Das solltest Du wissen
Wissen, was hilft
- Regelmäßige Mahlzeiten am besten zu festen Zeiten sind gut für den Blutzuckerpiegel
Regelmäßiges Essen ist entscheidend für die Kontrolle des Blutzuckerpiegels bei Diabetes. Es ist wichtig, Deine Mahlzeiten zu festen Zeiten einzunehmen, um den Stoffwechsel zu unterstützen und Schwankungen des Blutzuckerspiegels zu minimieren. - Gesunde Zwischenmahlzeiten können helfen
Das Hinzufügen von gesunden Zwischenmahlzeiten zwischen den Hauptmahlzeiten kann dabei helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Gesunde Snacks wie Obst, Gemüse oder Nüsse können Dir zusätzliche Nährstoffe liefern, ohne den Blutzuckerspiegel zu stark zu beeinflussen. - Gutes “Mahlzeiten-Management” hilft Heißhunger-Attacken zu vermeiden
Wenn Du Deine Mahlzeiten gut steuerst, kannst du Heißhunger-Attacken vermeiden. Experimentiere und finde die beste Lösung für Dich. Teste Zwischenmahlzeiten. Schau, ob es damit besser läuft.
Studien:
Wie oft essen bei Diabetes?
Was ist am besten?
Solltest Du Zwischenmahlzeiten einnehmen?
In der Vergangenheit wurde empfohlen, 3 Hauptmahlzeiten pro Tag einzunehmen. Doch neue Studien werfen die Frage auf, ob diese herkömmliche Empfehlung auch für Menschen mit Diabetes Typ 2 optimal ist.
Studienergebnisse: Einige Studien zeigen, dass häufige, kleinere Mahlzeiten dabei helfen können, den Blutzuckerspiegel über den Tag hinweg stabil zu halten. Diese Ernährungsweise kann Blutzuckerspitzen nach Mahlzeiten reduzieren und bei manchen Menschen die Insulinempfindlichkeit verbessern.
Begründung: Durch kleinere Portionen steigt der Blutzuckerspiegel weniger stark an, was zu weniger Insulinausschüttung und einer geringeren Belastung des Stoffwechsels führt. Für Menschen mit Typ-2-Diabetes oder Insulinresistenz kann dies vorteilhaft sein.
Beispiel-Studie
Studie zur Mahlzeitenfrequenz und Blutzuckerschwankungen
Diese Studie untersuchte die Auswirkungen von drei Mahlzeiten gegenüber sechs kleineren Mahlzeiten bei Patienten mit Typ-2-Diabetes. Die Ergebnisse zeigten, dass bei sechs Mahlzeiten pro Tag die Blutzuckerschwankungen deutlich geringer ausfielen. Der postprandiale (nach der Mahlzeit) Blutzuckerspiegel stieg bei den kleineren Mahlzeiten weniger stark an, was die Blutzuckerkontrolle verbesserte. 1
Ein Vergleich: > 3 vs. 5 Mahlzeiten
Mehr Mahlzeiten können bei Diabetes besser sein
Was passt besser zu Dir?
3 Mahlzeiten | 5 Mahlzeiten (inkl. Zwischen-Mahlzeiten) | |
So gehts | Klassisch: 3 feste Hauptmahlzeiten einnehmen. Am besten 3 – 4 Stdn. Abstand zwischen den Mahlzeiten | 3 feste Hauptmahlzeiten werden durch 2 gesunde Zwischen-Mahlzeiten ergänzt |
Regelmäßigkeit | Du hast weniger Essens-Zeitpunkte, was eine größere Herausforderung darstellen kann, um eine regelmäßige Routine zu etablieren. | Mit mehr Mahlzeiten ist es einfacher, eine regelmäßige Essens-Routine beizubehalten u. den Blutzuckerspiegel stabiler zu halten. |
Ungesundes snacken | Es besteht die Gefahr, dass ungesunde Snacks zwischen den Mahlzeiten konsumiert werden. | Mit regelmäßigen, geplanten Zwischen-Mahlzeiten kannst Du gesunde Optionen wählen und die Portions-Größen besser kontrollieren. |
Heißhunger-Attacken | Du könntest anfälliger für Heißhunger-Attacken sein, da längere Essens-Pausen auftreten können. | Durch die regelmäßigen Zwischen-Mahlzeiten kannst Du Heißhunger-Attacken besser vermeiden und Dich länger satt fühlen. |
Fettverbrennung | Wenn du längere Pausen zwischen den Mahlzeiten einlegst, hat Dein Körper mehr Zeit, auf gespeicherte Fettreserven zurückzugreifen und diese als Energiequelle zu nutzen. | Dein Körper kommt tagsüber so gut wie nie in die Fettverbrennung. |
Abnehmen | Wenn Du versuchst, Gewicht zu verlieren, könnte eine geringere Anzahl von Mahlzeiten hilfreich sein, um insgesamt weniger Kalorien zu konsumieren. | Durch die regelmäßigen Mahlzeiten und Snacks kann der Stoffwechsel stabilisiert werden und der Gewichtsverlust möglicherweise effektiver sein. |
Was Du unbedingt vermeiden solltest
Vorsicht vor ständigem Snacken
Wenn du ständig und vor allem ungesund snackst, bleibt Dein Blutzuckerspiegel ständig stark erhöht. Dein Körper muss dann immer wieder Insulin produzieren, um den Zucker aus der Nahrung zu verarbeiten und den Blutzuckerspiegel zu senken. Deine Bauchspeichel-Drüse, die für die Insulin-Produktion verantwortlich ist, gerät dadurch in einen dauerhaften Stress-Zustand.
Es kann sogar sein, dass Deine Zellen immer schlechter auf Insulin reagieren. Dein Diabetes-Management wird dadurch komplett zunichte gemacht.
Achtung: gesüßte Getränke fallen auch in diese Rubrik.
Mehr:
Wie viele Mahlzeiten sind bei Diabetes richtig?
Unsere Meinung
Es gibt keine Perfekte Lösung. Suche nach der beste Lösung für Dich. Experimentiere! Achtung: Achte darauf, dass Deine Zwischen-Mahlzeiten gesund sind. Bestes Zeichen, wenn Dein “Mahlzeit-Management” gut ist: Du hast kaum noch Heißhunger-Attacken und fühlst Dich den Tag über wohl.
Gute Diabetes-Zwischenmahlzeiten
Lebens-Retter Snacks
Hier ein kleiner Auszug gesunder Lebens-Retter Snacks. Lass dich inspirieren und entwickle Deine eigenen Lebens-Retter.
Zwischenmahlzeit | Portionsgröße | Kohlenhydrate (g) | Kalorien | Ballaststoffe (g) | Eiweiß (g) | Gründe + Tipp |
---|---|---|---|---|---|---|
Apfelscheiben mit Mandelbutter | 1 mittelgroßer Apfel + 1 EL Mandelbutter | 15 | 130 | 4 | 2 | Wähle Mandelbutter ohne Zuckerzusatz. |
Gurkenscheiben mit Guacamole | 1/2 Gurke + 2 EL Guacamole | 8 | 90 | 3 | 1 | Avocado liefert gesunde Fette für eine stabile Energiefreisetzung. |
Karottensticks mit Tahini | 10 Karottensticks + 1 EL Tahini | 12 | 120 | 3 | 3 | Tahini ist eine reichhaltige Quelle für Calcium und gesunde Fette. |
Griechischer Joghurt mit Beeren | 150 g pflanzlicher Joghurt + 1/2 Tasse Beeren | 10 | 100 | 2 | 4 | Achte auf ungesüßten, pflanzlichen Joghurt. |
Kichererbsen-Röstsnack | 1/2 Tasse geröstete Kichererbsen | 15 | 120 | 5 | 5 | Ein ballaststoffreicher Snack, der auch knusprig und sättigend ist. |
Paprikascheiben mit Hummus | 1 Paprika + 2 EL Hummus | 10 | 100 | 4 | 2 | Eine ballaststoffreiche Wahl für eine gleichmäßige Energiezufuhr. |
Vollkorn-Reiswaffel mit Avocado | 1 Reiswaffel + 1/4 Avocado | 10 | 120 | 4 | 2 | Faserreicher Snack für langanhaltende Sättigung. |
Blaubeeren mit Mandeln | 1/2 Tasse Blaubeeren + 10 Mandeln | 8 | 100 | 3 | 4 | Blaubeeren bieten Antioxidantien, Mandeln gesunde Fette. |
Selleriestangen mit Nussmus | 4 Selleriestangen + 1 EL Cashewmus | 6 | 90 | 2 | 3 | Sellerie sorgt für extra Flüssigkeit und Ballaststoffe. |
Kohlrabi-Sticks mit Avocado-Dip | 1/2 Kohlrabi + 2 EL Avocado | 8 | 110 | 3 | 2 | Kohlrabi ist kalorienarm, aber ballaststoffreich und lecker. |
Vollkornbrot mit Hummus und Paprika | 1 Scheibe Vollkornbrot+ 2 EL Hummus + 1/2 Paprika | 18 | 150 | 6 | 4 | Hummus auf das Brot streichen und mit Paprikascheiben belegen für extra Frische. |
Tomatenscheiben mit Olivenöl und Basilikum | 1 Tomate + 1 TL Olivenöl | 5 | 80 | 2 | 1 | Ein mediterraner Snack, reich an Antioxidantien und gesunden Fetten. |
Chiapudding (Zubereitung siehe Video unten) | 3 EL Chiasamen + 150 ml ungesüßte Mandelmilch + Beeren | 10 | 150 | 10 | 5 | Über Nacht quellen lassen, um eine cremige Konsistenz zu erreichen. |
Du weißt nicht wie Du starten sollst? Probiere die Lebens-Retter-Ernährung.
Durch einen Umstieg wirst Du automatisch viele dieser Lebensmittel essen.
Lebens-Retter Praxis
Hier noch ein paar gute Praxis-Tipps für Dich
So klappt der Umstieg auf gesunde Snacks
- Gesunde Snacks immer sichtbar platzieren: Stelle Deine gesunden Snacks in Sichtweite, zum Beispiel auf Augenhöhe im Kühlschrank oder in einer Schale auf dem Tisch. So greifst Du eher zu.
- Kleine Aufbewahrungsboxen oder Gläser verwenden: Investiere in kleine Behälter für einzelne Portionen. Das hilft Dir, Snacks wie Nüsse, Chia-Pudding, Beeren oder Gemüsesticks direkt portioniert zu haben und Überessen zu vermeiden.
- Wochensnacks vorbereiten: Plane einmal pro Woche Deine Snacks vor. Schneide z.B. Gemüse in Sticks, portioniere Hummus und friere Obst ein. So sparst Du täglich Zeit und greifst leichter zu gesunden Optionen.
- Nussbutter und Aufstriche selbst herstellen: Selbstgemachte Nussbutter oder Hummus sind gesünder und frei von verstecktem Zucker. Mach eine größere Menge und bewahre sie in kleinen Gläsern im Kühlschrank auf – immer bereit für Gemüsesticks oder Reiswaffeln
- Gefrorene Beeren auf Vorrat kaufen: Gefrorene Beeren, besonders Blaubeeren, tauen schnell auf und sind sofort verzehrfertig. Ideal, um immer eine gesunde Snack-Option zur Hand zu haben.
- Rezeptideen für Mini-Snacks ausprobieren: Mach z.B. kleine, proteinreiche Energiebällchen oder Müsliriegel aus Haferflocken, Nüssen und Datteln. Diese lassen sich gut vorbereiten und eignen sich super als gesunde Nascherei.
- Chia-Pudding mit Geschmack variieren: Probiere, Deinen Chiapudding mit Vanille, Zimt oder Kakao zu verfeinern. Das macht ihn leckerer und sorgt für Abwechslung. Kombiniere ihn mit verschiedenen Toppings wie Beeren oder gehackten Nüssen.
Video: Chia-Pudding selber machen
Schau Dir jetzt an, wie er gemacht wird
Häufige Frage:
Alles zum Thema Mahlzeiten bei Diabetes
Zusammenfassung
Warum ist es wichtig, regelmäßig zu essen, wenn man Diabetes hat?
Regelmäßiges Essen hilft dabei, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Wenn man über längere Zeiträume keine Nahrung zu sich nimmt, kann der Blutzuckerspiegel sinken. Das kann zu Hypoglykämie führen. Andererseits kann eine übermäßig große Mahlzeit zu einem Anstieg des Blutzuckerpiegels führen. Durch regelmäßiges Essen in angemessenen Abständen kann der Blutzuckerpiegel besser kontrolliert und Schwankungen vermieden werden.
Wie häufig sollte man bei Diabetes Typ 2 essen?
Die Häufigkeit der Mahlzeiten kann individuell variieren. Aber in der Regel werden 3 Hauptmahlzeiten pro Tag empfohlen: Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Zusätzlich dazu können gesunde Snacks zwischen den Mahlzeiten eingenommen werden, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Die genaue Anzahl der Mahlzeiten und Snacks kann je nach individuellen Bedürfnissen und dem Behandlungsplan des Arztes variieren. Finde die beste Lösung für Dich! Sprich eventuell auch mit Deinem Arzt.
Was passiert, wenn man als Diabetiker Mahlzeiten auslässt oder längere Zeiträume ohne Nahrung verbringt?
Wenn man Mahlzeiten auslässt oder längere Zeiträume ohne Nahrung verbringt, kann der Blutzuckerspiegel sinken und zu Hypoglykämie führen. Das sind dann Symptome wie Schwindel, Zittern, Schwächegefühl und Konzentrationsstörungen. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, regelmäßig zu essen und auf Deine ausgewogene Ernährung zu achten.
Kann ich bei Diabetes Typ 2 einfach Snacks anstelle von Mahlzeiten einnehmen?
Gesunde Snacks können eine sinnvolle Ergänzung sein, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten, sollten jedoch nicht die Haupt-Mahlzeiten ersetzen. Haupt-Mahlzeiten bieten normalerweise eine größere Vielfalt an Nährstoffen und ermöglichen eine ausgewogene Ernährung. Snacks sollten gesunde Optionen wie Obst, Gemüse oder Nüsse sein und in angemessenen Portionen eingenommen werden.
Sollte ich meine Mahlzeiten jeden Tag zur gleichen Zeit einnehmen?
Eine regelmäßige Mahlzeiten-Zeit kann helfen, den Blutzuckerspiegel besser zu kontrollieren. Der Körper gewöhnt sich an einen bestimmten Rhythmus, was zur Verbesserung der Insulin-Reaktion beitragen kann. Es ist empfehlenswert, die Mahlzeiten jeden Tag etwa zur gleichen Zeit einzunehmen, um den Stoffwechsel zu unterstützen und Schwankungen zu minimieren.
Ich nehme meine Gesundheit selbst in die Hand.
> Ich probiere die Lebens-Retter-Ernährung
Gutes Diabetes-Mahlzeiten-Management ist mehr als die Anzahl der Mahlzeiten
Was Dir noch helfen kann
Hier ist eine inspirierende Auflistung, wie du Dein Mahlzeit-Management bei Diabetes verbessern kannst:
- Versteckten Zucker minimieren
Es ist ärgerlich, dass ein Großteil des Zuckers, den wir konsumieren, inzwischen unbemerkt in verarbeiteten Lebensmitteln enthalten ist. Der Konsum von zuviel Zucker kann dazu führen, dass wir mehr essen als notwendig und unser Blutzuckerspiegel schnell und stark ansteigt, um dann genauso schnell wieder abzufallen. Dies kann zu Heißhunger-Attacken und einer instabilen Blutzucker-Kontrolle führen. Finde jetzt Deine versteckte Zuckerquellen. - Stress abbauen
Stress kann zu Heißhunger-Attacken führen und die Blutzucker-Kontrolle beeinträchtigen. Finde andere Möglichkeiten, Stress abzubauen. Sei es durch Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder regelmäßige Bewegung. Das wird Dir helfen, emotionales Essen zu reduzieren. - Notfall-Snacks
Halte immer gesunde Notfall-Snacks bereit, die Dir helfen, Heißhunger-Attacken zu bewältigen. Kaugummis oder bittere Tropfen können Dir helfen, den Mund zu beschäftigen und den Appetit zu zügeln, wenn Du unterwegs bist oder sich plötzlich der Heißhunger meldet.
- Mindful Eating
Nimm dir bewusst Zeit für Deine Mahlzeiten und achte auf Deine Körpersignale. Vermeide Ablenkungen wie Fernsehen oder Telefon und konzentriere Dich stattdessen darauf, langsam zu essen, gründlich zu kauen und Dein Essen zu genießen. Indem Du Dich auf den Moment konzentrierst, wirst du besser in der Lage sein, Sättigungs-Signale zu erkennen und übermäßiges Essen zu vermeiden. - Selbstbelohnung ohne Essen
Finde alternative Wege, um Dich selbst zu belohnen, die nicht mit Essen zusammenhängen. Verwöhne Dich mit einem entspannenden Bad, einem Spaziergang in der Natur, einem guten Buch oder einer anderen Aktivität, die Dir Freude bereitet. So vermeidest Du emotionales Essen und förderst stattdessen die positive Selbstfürsorge. - Gemeinschaftliche Unterstützung:
Du bist nicht allein
Suche nach Unterstützung in Deinem sozialen Umfeld. Sei es in Diabetes-Unterstützungsgruppen, online-Communities oder bei Freunden und Familie. Der Austausch von Erfahrungen und Tipps kann Dir helfen, motiviert zu bleiben und neue Ideen für Deine Mahlzeiten zu erhalten. Vielleicht ist die Lebens-Retter Bewegung auch etwas für Dich. Wir sind eine praxisbezogene Gemeinschaft von Menschen, die ähnlichen Aufgaben gegenüberstehen und sich gegenseitig unterstützen.
Ernährung kann mehr als satt machen
Probiere die Lebens-Retter-Ernährung.
- Effect of meal frequency on glucose and insulin excursions over the course of a day
Holmstrup, Michael E. et al.European e-Journal of Clinical Nutrition and Metabolism, Volume 5, Issue 6, e277 – e280
https://clinicalnutritionespen.com/article/S1751-4991%2810%2900054-5/fulltext