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Diabetes und Zucker-Alternativen
Du fragst Dich vielleicht, warum es wichtig ist, sich mit Zucker-Alternativen zu beschäftigen, wenn du Diabetes hast. Die Antwort ist einfach: Zucker-Alternativen bieten eine Möglichkeit, den süßen Geschmack zu genießen, ohne den Blutzuckerspiegel stark zu beeinflussen.
Tabelle: Welchen Zucker bei Diabetes Typ 2
Diabetes Zucker-Alternativen im Vergleich
In unserer Tabelle stellen wir Dir einige zuckerarme Alternativen vor, die nur einen geringen Einfluss auf Deinen Blutzucker und Deine Insulinresistenz haben. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige dieser Alternativen einen höheren Fructosegehalt aufweisen können. Behalte daher die Menge im Auge und gewöhne Dich nicht zu sehr an den süßen Geschmack.
Zucker-Alternative | Blutzucker | Insulinresistenz | Fructose in % | Kohlenhydrate in Gramm pro 100 g | Verwendung |
Haushaltszucker (zum Vergleich) | Hoher Einfluss | Hoher Einfluss | 50% | 100 | allgemeiner Haushaltszucker, Backwaren, Süßungsmittel |
Stevia | Kein Einfluss | Kein Einfluss | 0% | 0 | Süßungsmittel, Getränke, Backwaren |
Stevia ist eine natürliche Zucker-Alternative, die aus den Blättern der Stevia-Pflanze gewonnen wird. Sie hat keinen Einfluss auf Deinen Blutzuckerspiegel. Das macht sie zu einer großartigen Option für Diabetiker. Stevia ist bis zu 300 x süßer als herkömmlicher Zucker. Daher benötigst Du nur eine kleine Menge, um eine süße Geschmacksnote zu erzielen. Es enthält jedoch keine Kalorien und hat keinen Einfluss auf Deinen Insulinspiegel. Du kannst Stevia-Pulver oder Stevia-Tropfen verwenden, um deine Getränke, Joghurts, Smoothies oder Backwaren zu süßen. Es ist wichtig, die Dosierungsempfehlungen zu beachten, um den gewünschten Süßegrad zu erreichen.schließenmehr... | |||||
Erythritol | Geringer Einfluss | Geringer Einfluss | 0% | 100* | Süßungsmittel, Backwaren |
Erythritol ist eine Zucker-Alternative, die oft in diabetischen Ernährungsplänen verwendet wird. Es ist ein natürlicher Zuckeralkohol, der in einigen Früchten und fermentierten Lebensmitteln vorkommt. Erythritol hat einen sehr geringen Einfluss auf Deinen Blutzuckerspiegel und den Insulinspiegel. Es enthält fast keine Kalorien und hat einen angenehm süßen Geschmack, ähnlich wie Zucker. Du kannst Erythritol als Ersatz für Zucker verwenden, um Getränke, Desserts und andere Speisen zu süßen. Es ist wichtig zu beachten, dass hohe Mengen Erythritol abführend wirken können. Beginne also mit kleinen Mengen und steigere sie nach Bedarf. schließenmehr... | |||||
Xylitol | Geringer Einfluss | Geringer Einfluss | 0% | 100** | Süßungsmittel, Zahnpflegeprodukte |
Xylit ist ein Zuckeraustauschstoff, der von vielen Diabetikern als Alternative zu herkömmlichem Zucker verwendet wird. Es handelt sich um einen natürlichen Zuckeralkohol, der aus Pflanzenfasern gewonnen wird. Xylit hat einen ähnlichen Geschmack wie Zucker, jedoch einen geringeren Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Für Diabetiker bietet Xylit einige Vorteile. Es hat einen niedrigen glykämischen Index, was bedeutet, dass es den Blutzuckerspiegel nur geringfügig ansteigen lässt. Im Vergleich zu Zucker enthält Xylit weniger Kalorien und hat einen geringeren Einfluss auf den Insulinspiegel.schließenmehr... | |||||
Sorbit | Geringer Einfluss | Geringer Einfluss | 0% | 100** | Süßungsmittel, zuckerfreie Produkte |
Sorbit ist eine Zucker-Alternative, die speziell für Diabetiker von Interesse sein könnte. Es handelt sich um einen natürlichen Zuckeralkohol, der in einigen Früchten und pflanzlichen Lebensmitteln vorkommt. Sorbit hat einen geringen Einfluss auf Deinen Blutzuckerspiegel und den Insulinspiegel. Es wird langsamer abgebaut als herkömmlicher Zucker und hat daher eine geringere Auswirkung auf Deinen Blutzuckerspiegel. schließenmehr... | |||||
Agavendicksaft | Mittlerer Einfluss | Mittlerer Einfluss | 31% | 76 | Backwaren, Süßungsmittel |
Agavendicksaft ist eine Zucker-Alternative, die auch für Diabetiker interessant sein kann. Er wird aus dem Saft der Agave-Pflanze gewonnen. Agavendicksaft hat einen mittleren Einfluss auf Deinen Blutzuckerspiegel und den Insulinspiegel im Vergleich zu herkömmlichem Zucker. Er enthält jedoch einen höheren Fructosegehalt. Daher ist es wichtig, die Menge zu kontrollieren. Du kannst Agavendicksaft als Option in Betracht ziehen, um Getränke, Saucen oder Backwaren zu süßen. Achte darauf, die Dosierung zu berücksichtigen und Deinen Blutzuckerspiegel regelmäßig zu überwachen.schließenmehr... | |||||
Kokosblütenzucker | Mittlerer Einfluss | Geringer Einfluss | 38% | 75 | Süßungsmittel, Backwaren |
Kokosblütenzucker ist eine Zucker-Alternative, die für Diabetiker von Interesse sein könnte. Er wird aus dem Nektar der Kokosblüten gewonnen. Kokosblütenzucker hat einen geringen bis mittleren Einfluss auf Deinen Blutzuckerspiegel und den Insulinspiegel im Vergleich zu normalem Zucker. Er enthält auch einige natürliche Nährstoffe wie Eisen, Kalium und Zink. Du kannst Kokosblütenzucker als Ersatz für Zucker in Betracht ziehen, um Getränke, Desserts und andere Speisen zu süßen. Beachte jedoch, dass es sich immer noch um einen zuckerhaltigen Inhaltsstoff handelt und die Menge kontrolliert werden sollte.schließenmehr... | |||||
Honig | Hoher Einfluss | Hoher Einfluss | 40% | 82 | Süßungsmittel, Backwaren, Getränke |
Du fragst Dich, warum Honig in Betracht gezogen wird, wenn es um Zucker-Alternativen für Diabetiker geht. Honig wird oft als natürliche Alternative zu herkömmlichem Zucker betrachtet. Er enthält jedoch immer noch Kohlenhydrate und kann den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Daher sollte Honig von Diabetikern mit Vorsicht verwendet werden. Ein Grund, warum manche Diabetiker Honig möglicherweise in Betracht ziehen, liegt in den möglichen gesundheitlichen Vorteilen. Honig hat einige antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften, die für die allgemeine Gesundheit von Bedeutung sein können. Es ist wichtig, Honig in Maßen zu verwenden und die Auswirkungen auf Deinen individuellen Blutzuckerspiegel zu beobachten.schließenmehr... | |||||
Ahornsirup | Mittlerer Einfluss | Hoher Einfluss | 67% | 67 | Süßungsmittel, Saucen |
Ahornsirup wird oft als natürliche Alternative zu herkömmlichem Zucker betrachtet. Er wird aus dem Saft von Ahornbäumen gewonnen und hat einen einzigartigen Geschmack. Für Diabetiker ist es wichtig zu beachten, dass Ahornsirup trotzdem Zucker enthält und den Blutzuckerspiegel beeinflussen kann. Zusätzlich enthält er einen höheren Fructosegehalt, der bei übermäßigem Konsum negative Auswirkungen haben kann. Daher sollte Ahornsirup von Diabetikern mit Vorsicht verwendet werden. Die Menge sollte kontrolliert werden, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.schließenmehr... | |||||
Brauner Zucker | Hoher Einfluss | Hoher Einfluss | 50% | 99 | allgemeine Süßungsmittel |
Brauner Zucker ist eine Form von Zucker, die sich durch ihre dunklere Farbe und ihren etwas kräftigeren Geschmack auszeichnet. Er wird aus Zuckerrohr oder Zuckerrüben hergestellt und unterscheidet sich von weißem Haushaltszucker durch einen etwas höheren Melassegehalt. Für Diabetiker ist es wichtig zu beachten, dass brauner Zucker, ähnlich wie weißer Zucker, hauptsächlich aus Saccharose besteht, einer Kombination aus Glukose und Fruktose. Dies bedeutet, dass er den Blutzuckerspiegel erhöhen kann und bei Diabetes Typ 2 in Maßen konsumiert werden sollte.schließenmehr... |
** teilweise metabolisierbar
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Zucker-Ersatz ist KEIN Allheilmittel
Unsere Meinung
Zuckerersatz ist kein Allheilmittel und sollte mit Vorsicht betrachtet werden. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass der Konsum von Süßstoffen, auch in Form von Zucker-Alternativen, das Verlangen nach Süßem aufrechterhalten oder sogar verstärken kann. Es besteht die Gefahr, dass man sich weiterhin an den süßen Geschmack gewöhnt und möglicherweise mehr konsumiert als notwendig.
Achtung Fructose: in Mengen sehr gefährlich
Lebens-Retter Wissen für Dich
Fructose, auch als Fruchtzucker bekannt, schien für Menschen mit Diabetes zunächst eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichem Zucker zu sein. Im Gegensatz zu Glukose beeinflusst Fructose den Blutzuckerspiegel nicht so stark und wurde daher als sicherer Süßstoff angesehen. Doch inzwischen hat sich das Blatt gewendet. Heute wird bei Diabetes vom Verzehr von Fructose sogar stark abgeraten. Warum?
Fructose ist sehr schlecht für Blutfette und somit auch für Diabetes
Der Hauptgrund liegt in den Auswirkungen von Fructose auf den Stoffwechsel. Fructose wird anders als Glukose in der Leber verarbeitet und kann dort zu erhöhten Triglyceridspiegeln führen. Diese Blutfette sind mit einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen und Insulinresistenz verbunden. Studien haben gezeigt, dass ein übermäßiger Konsum von Fructose die Insulinempfindlichkeit beeinträchtigen und das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen kann.
Mehr: Warum zu viel Frucht-Zucker bei Diabetes so gefährlich ist
Häufige Fragen: > Diabetes & Zucker
Das solltest Du wissen
Dürfen Diabetiker Zucker essen?
Als Typ-2-Diabetiker ist es wichtig, den Zuckerkonsum zu kontrollieren. Aber das bedeutet nicht unbedingt, dass Du komplett auf Zucker verzichten musst. Es ist möglich, in Maßen Zucker zu essen, solange Du darauf achtest und Deine Gesamt-Kohlenhydratmenge im Auge behältst.
Der Schlüssel liegt darin, den Zuckerkonsum zu reduzieren und eine ausgewogene Ernährung mit ballaststoffreichen Lebensmitteln, gesunden Fetten und mageren Proteinen zu fördern. Es ist ratsam, raffinierten Zucker und zuckerhaltige Lebensmittel wie Süßigkeiten, Limonaden und Desserts zu begrenzen, da sie zu einem schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels führen können.
Stattdessen kannst Du natürliche Zucker-Alternativen in Betracht ziehen, wie zum Beispiel Obst, das Fructose enthält, oder Zucker-Austauschstoffe wie Stevia oder Erythritol. Diese Alternativen haben einen geringeren Einfluss auf den Blutzuckerspiegel.
Wieviel Zucker am Tag bei Diabetes Typ 2
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt eine Begrenzung des täglichen Zuckerkonsums auf höchstens 25 Gramm (etwa 6 Teelöffel) an freiem Zucker für Erwachsene. Freier Zucker bezieht sich auf Zucker, der Lebensmitteln und Getränken zugesetzt wurde, sowie auf natürlich vorkommenden Zucker in Honig, Sirupen und Fruchtsäften.
Um Dir eine bessere Vorstellung davon zu geben, wie viel Zucker dies bedeutet, kannst du es in Würfelzucker umrechnen. Ein Stück Würfelzucker entspricht in etwa 4 Gramm Zucker. Das bedeutet, dass Du als Richtwert nicht mehr als 7 Würfel Zucker (28 Gramm) an freiem Zucker pro Tag konsumieren solltest.
Um das im Kontext zu sehen, betrachten wir 2 Beispiele: Eine durchschnittliche Tafel Schokolade enthält etwa 25 bis 30 Gramm Zucker. Das überschreitet bereits den empfohlenen Tageswert. 1 Glas Cola oder Apfelsaft (250 ml) enthält etwa 25 bis 30 Gramm Zucker, was ebenfalls den täglichen Grenzwert erreicht oder sogar überschreitet.
Warum ist es besser Zucker innerhalb einer Mahlzeit zu essen
Es ist besser, Zucker zusammen mit einer Mahlzeit zu essen, da dies zu einer langsameren und kontrollierteren Freisetzung von Glukose in den Blutkreislauf führt. Wenn Du Zucker zusammen mit einer Mahlzeit isst, wird die Verdauung verlangsamt, da die Nahrungsmittelbestandteile die Aufnahme des Zuckers in den Blutkreislauf verlangsamen. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel nicht so schnell und hoch an wie bei einer isolierten Zuckerzufuhr. Eine ausgewogene Mahlzeit mit Zucker hilft auch, ein Gefühl der Sättigung zu erreichen, da sie Protein, Ballaststoffe und gesunde Fette enthält, die den Hunger länger stillen können und Heißhunger-Attacken aufgrund von Blutzucker-Schwankungen vermeiden helfen.
Darüber hinaus unterstützt das Essen einer Mahlzeit zusammen mit Zucker eine bessere Insulinreaktion, da die Nährstoffe aus der Mahlzeit die Insulinausschüttung unterstützen. Insulin wird freigesetzt, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Eine ausgewogene Mahlzeit hilft dabei, den Körper dabei zu unterstützen, den Zucker effektiver zu verarbeiten.
Warum ist Fruchtzucker in Obst in Ordnung
Fruchtzucker, auch bekannt als Fructose, in Obst ist in Ordnung, weil er in natürlicher Form zusammen mit Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen vorkommt. Obst enthält Ballaststoffe, die die Verdauung verlangsamen und den Blutzuckerspiegel stabilisieren können. Diese Ballaststoffe helfen, die Aufnahme von Fructose im Vergleich zu isolierten Fructosequellen zu verlangsamen und die Auswirkungen auf den Blutzucker zu mildern. Gleichzeitig ist Obst reich an wichtigen Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, die zur allgemeinen Gesundheit beitragen.
Durch den hohen Wassergehalt und die Ballaststoffe im Obst kann das zu einem Gefühl der Sättigung beitragen und Überessen sowie Heißhunger-Attacken vermeiden helfen. Der Fruchtzuckergehalt in Obst ist im Vergleich zu anderen Fructosequellen relativ niedrig.
Natürlich süßen: > Die wahren Zucker-Alternativen
Echte Lebens-Retter ‘Süßstoffe’
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Speisen ganz ohne die Verwendung von Zucker zu süßen. Hier sind einige Alternativen, die Du ausprobieren kannst:
Auf der sicheren Seite:
- Zimt
Zimt hat einen natürlichen süßen Geschmack und kann verschiedenen Gerichten und Getränken eine angenehme Süße verleihen. Streue etwas Zimt auf Haferflocken, Joghurt, Obstsalat oder in deinen Kaffee oder Tee. Mehr: auf unserer Zimt-Seite. - Vanilleextrakt
Verwende natürlichen Vanilleextrakt, um eine süße Note zu erzielen. Füge es zu Smoothies, Quark, Joghurt, Backwaren oder heißen Getränken hinzu. - Früchte
Früchte enthalten natürlichen Zucker und können verwendet werden, um Speisen und Getränke zu süßen. Zum Beispiel kannst du reife Bananen, zerdrückte Beeren oder pürierte Datteln als natürlichen Süßstoff in Smoothies, Backwaren oder Müsli verwenden. - 1 Prise Salz
In kleinen Mengen wird der Geschmack von Salz von uns als süßlich wahrgenommen. Viele nutzen diesen Effekt um sich den morgentlichen Kaffee etwas zu versüßen. - Ingwer
Ingwer hat eine natürliche Süße und kann in geriebener Form oder als Ingwerwasser verwendet werden, um Getränken oder Speisen eine angenehme Süße zu verleihen.
Ich nehme meine Gesundheit selbst in die Hand.
> Ich probiere die Lebens-Retter-Ernährung
Inspiration
> Ja, es geht auch ohne extra Zucker
Echtes Beeren-Eis ohne extra Zucker
Beeren-Eis mit nur 2 Zutaten
Wusstest Du, dass Beeren eine großartige Wahl für Menschen mit Diabetes Typ 2 sind? Sie enthalten viele Ballaststoffe, Antioxidantien und haben einen niedrigeren glykämischen Index als einige andere Früchte. Und das Beste ist, Du kannst sogar ein köstliches Beeren-Eis ganz ohne zusätzlichen Zucker zubereiten!
Warum nicht heute damit anfangen?
Bitterstoffe: die natürlichen Feinde des Zuckers
Unglaublich aber wahr: > Bitterstoffe lindern den Schmacht nach Zucker
Bitterstoffe sind die wahren Stars in der Welt der Ernährung. Sie sind nicht nur für ihre gesundheitlichen Vorteile bekannt, sondern können auch dabei helfen, das Verlangen nach süßen Leckereien zu lindern.
Bitterstoffe helfen bei Diabetes
Körperliches Verlangen nach Zucker kann eine Herausforderung sein, besonders für Diabetiker, die ihren Blutzuckerspiegel kontrollieren müssen. Bitterstoffe können hier eine hilfreiche Rolle spielen, da sie dazu beitragen können, Deinen Appetit auf Süßigkeiten und zuckerhaltige Snacks zu verringern. Durch die Integration von Bitterstoffen in Deine Ernährung kannst du neue Geschmackserlebnisse entdecken und gleichzeitig Dein Verlangen nach Zucker in Schach halten.
Die besten Bitterstoff-Quellen
- Grünes Gemüse: Gemüsesorten wie Brokkoli, Grünkohl, Rucola und Chicorée enthalten natürliche Bitterstoffe. Diese können nicht nur den Appetit auf Zucker dämpfen, sondern auch eine Fülle an Nährstoffen liefern.
- Zitrusfrüchte: Zitronen, Grapefruits und Orangen enthalten ebenfalls bittere Bestandteile in ihrer Schale und dem weißen Gewebe. Du kannst die Zesten oder ein wenig von der weißen Schicht in Deinem Essen verwenden, um den bitteren Geschmack zu integrieren.
- Kräuter und Gewürze: Gewürze wie Kurkuma, Ingwer, Zimt und Kreuzkümmel können einen subtilen bitteren Geschmack haben. Verwende sie großzügig in Deiner Küche, um den Geschmack Deiner Gerichte zu bereichern.
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Die Lebens-Retter-Ernährung ist automatisch reich an Bitterstoffen. Schon viele Diabetiker haben es geschafft, so ihr Verlangen nach Zucker zu reduzieren.
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