Folgeerkrankungen Diabetes: > erschreckende Statistik! Spätfolgen sind leider sehr sehr häufig

Entdecke, was passiert, wenn Diabetes unbehandelt bleibt! Die erschreckenden Folgen und späten Komplikationen, die Du verhindern kannst.

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Lebens-Retter-Ernährung
Wissen, das Dich weiterbringt

  • Je länger Diabetes anhält, desto mehr Folge-Erkrankung treten auf
  • Statistik ist eindeutig: Gefährliche Krankheiten – mit teils hoher Todesursache – sind die Folge
  • Wissenschaft bestätigt:  Ernährung kann Typ 2 Diabetes-Medikamente überflüssig machen

Diabetes Typ 2: die Folgen

Die Schäden, die der Zucker häufig unbemerkt in unserem Körper anrichtet, sind immens. Bereits leicht erhöhte Zuckerwerte führen zu krankhaften Veränderungen an Blutgefäßen und Nerven. Steuere rechtzeitig mit einem gesunden Lebensstil dagegen an, um gefährliche Folge-Erkrankungen mit verminderter Lebenserwartung zu verhindern.

Welche Komplikationen können bei Diabetes Typ 2 auftreten?

Diabetes Typ 2 : die Spät-Folgen

Große Übersicht
Gefäß­schäden und Durchblutungs­störungenPsychische Folgen wie Depression oder Ess­störungen
Herz­infarkt Sexual-Störungen
Schlag­anfallMetabo­lisches Syndrom
Diabetische Retino­pathieFettleber
Diabetische NeuropathieNieren­erkrankung
Diabetisches Fuß­syndromOsteopo­rose

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Lebensqualität & Lebenserwartung

Gerade die unbehandelte Typ-2-Diabetes kann dramatische Folgeerkrankungen mit sich bringen, die nicht nur die Lebensqualität beeinträchtigen, sondern auch die Lebenserwartung signifikant herabsetzen. Dabei spielt nicht nur eine konsequente medizinische Einstellung eine essenzielle Rolle, sondern auch ein bewusster Lebensstil. Deine aktive Teilnahme am Management Deines Diabetes ist somit der Schlüssel zu einem längeren, gesünderen Leben.

Statistik:
> Wie häufig sind Folgeerkrankungen bei Diabetes?

Diese Zahlen sind erschreckend ↓

Folge-Erkrankung
Wie häufig?
Typ-2-DiabetesTyp-1-Diabetes
%auftreten zu Beginn% Auftreten nach 11 und mehr Jahren% Insgesamt% Auftreten nach 20 und mehr Jahren
Hyper­tonie (Blut­hoch­druck)67,480,128,043,3
Fettstoff­wechsel­störung45,526,616,722,8
Herz­infarkt5,411,12,14,0
Schlag­anfall3,27,41,52,9
Diab. Nieren­erkrankung2,89,79,617,0
Dialyse (Nieren­erstatz-Therapie)0,10,50,61,2
Retino­phatie (Erkr. der Netzhaut)2,424,120,539,5
Erblindung0,10,60,41,0
Artierielle Verschluss­krankheit bei Beinarterien3,112,13,36,7
Diab. Nerven­krankheit4,323,019,934,6
Diab. Fuss­krankheit0,64,93,46,4
Ampu­tation0,21,70,81,9
Quelle: Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2010 DiabetesDE: Deutscher Gesundheitsbericht Diabetes 2010. (PDF) auf diabetesde.org

Diabetes: Alle Organe sind gefährdet

Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel führt zu verschiedenen krankhaften Veränderungen im Körper:

  • Chemische Veränderungen an den Gefäßwänden führen zum Anhaften von vorbeifließenden Blutzellen.
  • Hohe Blutzucker-Werte begünstigen Entzündungsprozesse – vor allem an den Gefäßwänden. Das erhöht das Risiko bleibender Ablagerungen in den Gefäßen (Arteriosklerose).
  • Das Risiko für ein Blutgerinnsel und Durchblutungs-Störungen im Körper steigt durch die Gefäßveränderungen an.
  • Durch Veränderungen an den kleinen Blutgefäßen werden außerdem Nerven und Organe nicht mehr richtig versorgt.
OrganFolgen / Auswirkungen / Symptome
Herz­infarktDringender medizinischen Notfall!
Unbedingt auf folgende Symptome achten:
• Plötzlich eintretende Schmerzen in der Brust
• Engegefühl im Brustkorb
• Luftnot
• Unwohlsein
• Übelkeit
• Kalter Schweiß
Schlag­anfallDer Schlaganfall ist ein medizinischer Notfall und die Prognose des Patienten ist stark davon abhängig, wie schnell eine Erst­versorgung stattfindet:
• Ausfall der Beweglichkeit und Muskelkraft in einem Körperteil
• Plötzliche einseitige Lähmung
• Einseitiges Taubheits­gefühl
• Starke Kopf­schmerzen
• Sehstörungen
• Sprechstörungen
• Verminderte Artikulation
• Gleichgewichts­störungen und Schwindel
NierenAchten Sie auf folgende Symptome, die auf eine Nieren­beteiligung bei Diabetes hinweisen:
• Leistungs­schwäche
Müdigkeit
• Juckreiz
• Übelkeit, Erbrechen und Appetit­losigkeit
• Wasserein­lagerung (Ödeme) in Armen und Beinen

Erläuterung der Organ-Problematik

Durch Verengungen in den Herzkranzgefäßen kommt es zu einer Unterversorgung des Herzmuskels, der für die Pumpleistung des Herzens zuständig ist. Der Herzmuskel wird dadurch nicht mehr ausreichend mit Saufstoff versorgt. Ist das Gefäß durch ein Blutgerinnsel verstopft, kommt es zu einer akuten Durchblutungsstörung, dem Herzinfarkt. Dabei handelt es sich um einen dringenden medizinischen Notfall und Sie sollten sofort die Notrufstelle benachrichtigen.

Ein Schlaganfall entsteht durch die Verstopfung eines geschädigten Blutgefäßes im Gehirn. Körperliche Symptome sind maßgeblich davon abhängig, in welcher Hirnregion das geschädigte Gefäß liegt. Der Schlaganfall ist ein medizinischer Notfall und die Prognose des Patienten ist stark davon abhängig, wie schnell eine Erstversorgung stattfindet.

Ein ständig erhöhter Blutzuckerspiegel schädigt auch die kleinsten Blutgefäße in den Nieren. Die Filterfunktion des wichtigen Organs lässt zunehmend nach und kleinste Eiweißmoleküle, das sogenannte Albumin, gehen dem Stoffwechsel verloren. Zu dem Eiweißverlust kommt es im weiteren Verlauf der Erkrankung zu Störungen im Salz- und Wasserhaushalt. Dadurch steigt der Blutdruck des Patienten an. Unbehandelt droht bereits nach wenigen Jahren ein Nierenversagen. Der Erkrankte ist dann auf eine künstliche Blutwäsche (Dialyse) angewiesen. Patienten, die bereits an einer Nierenbeteiligung leiden, sollten unbedingt auf eine aktive Lebensweise mit einer ausgewogenen ballaststoffreichen Ernährung achten, um Ihre Lebenserwartung nicht zu verkürzen. Zudem sollte der Langzeitblutzucker-Wert HbA1c zwischen 7 und 7,5 Prozent liegen und eine Einstellung des Blutdrucks im unteren Normbereich erfolgen.

Schaufensterkrankheit: Diabetes macht Gehen zur Qual

Nicht nur die Herzkranzgefäße können von den durch Diabetes bedingten Verengungen betroffen sein. Häufig sind bei Diabetikern auch die Schlagadern krankhaft verändert. Bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit machen sich die Beschwerden vor allem in Füßen und Beinen bemerkbar. Beim Gehen kommt es wegen der Unterversorgung und dem Sauerstoffmangel zu Schmerzen, wodurch die Patienten immer wieder eine Pause einlegen müssen. Mediziner sprechen auch umgangssprachlich von der „Schaufensterkrankheit“. Die Schmerzen lassen beim Stehen nach (Blick ins Schaufenster). Danach kann die Gehstrecke fortgesetzt werden.

Diabetische Retinopathie: Schütze als Diabetiker Dein Augenlicht

Ein zu hoher Blutzuckerspiegel greift auch die ganz kleinen Blutgefäße in der Netzhaut an. Die Folge sind Gefäßaussackungen, Gefäßverschlüsse und Durchblutungsstörungen, die die Netzhaut bis hin zu deren Ablösung schädigen. Bereits eingetretene Schäden sind meist irreversibel. Aus diesem Grund ist die diabetische Retinopathie eine häufige Ursache für Erblindung. Laß es nicht so weit kommen und beuge rechtzeitig vor. Eine gesunde Ernährung und viel Bewegung wirken sich positiv auf Deinen Blutzuckerspiegel aus und Schäden an den kleinsten Gefäßen werden frühzeitig verhindert.

Laserbehandlung kann Verlauf stoppen

Durch eine Laserbehandlung beim Augenarzt lässt sich ein negativer Verlauf häufig stoppen. Nutze deshalb regelmäßig Früherkennungs-Untersuchungen beim Augenarzt. Zudem begünstigst Du den Verlauf des Diabetes durch einen gesunden Lebensstil ohne Rauchen und die optimale Einstellung von Blutzucker und Blutdruck.

Kribbeln, Taubheit, Brennen – wenn bei Diabetes die Nerven verrückt spielen

Missempfindungen wie Kribbeln, Taubheit oder brennende Füße sind häufig die ersten Anzeichen einer diabetischen Neuropathie. Prinzipiell kann ein Diabetes Schäden an allen Nerven auslösen. Besonders schwer betroffen sind Nerven, die Temperatur und Schmerz weiterleiten. Es können aber auch Nerven geschädigt werden, die wichtige Organe versorgen. Mögliche Folgen sind dann Störungen der Blasen- und Darmentleerung sowie Erektionsprobleme bei Männern.

Diabetisches Fußsyndrom:
Vorbeugen und Amputationen verhindern

Durch einen jahrelang erhöhten Blutzucker entstehen sukzessive Schäden an Nerven und Blutgefäßen. Die Schmerzwahrnehmung ist dadurch bei Diabetikern gestört, wodurch kleine Verletzungen oder Druckstellen am Fuß häufig nicht bemerkt werden. Diese kleinen Wunden heilen aufgrund der schlechten Durchblutung des Gewebes schlecht ab. In der Folge bilden sich Infektionen und Geschwüre, die ins Gewebe eindringen und den Knochen schädigen. Bleibt der diabetische Fuß unbehandelt, drohen offene Wunden und schlimmstenfalls die Amputation der Gliedmaße.

Wichtig zu wissen: Als Diabetiker täglich die Füße kontrollieren

Ein diabetischer Fuß tritt nicht von einem Tag auf den anderen auf. Kontrolliere täglich Deine Füße auf kleine Verletzungen und zeige diese zeitnah Deinem behandelnden Arzt. Rechtzeitig erkannt, lässt sich das diabetische Fußsyndrom gut behandeln. Falls nötig, erhält Du ein Rezept für medizinische Fußpflege beim Podologen.

Osteoporose – Diabetes greift die Knochen an

Bei Personen mit Diabetes kommt es immer wieder ohne große Krafteinwirkung zu Knochenbrüchen – vor allem der unteren Extremitäten. Grund für das erhöhte Risiko ist eine verminderte Knochenqualität. Bei der so genannten Osteoporose nimmt die Knochenmasse stetig ab. Auffallend dabei ist eine veränderte Knochenstruktur mit teils dünnerer Knochenwand und verminderter Anzahl von Knochenbälkchen. Oftmals wird das Frakturrisiko bei Typ 2 Diabetikern sogar unterschätzt. Es besteht bereits, obwohl die Knochendichte-Messung noch normale Werte aufweist. Deshalb empfehlen Experten Diabetikern, bei Knochenbrüchen eine Osteoporose-Diagnostik durchzuführen.

Interessant zu wissen: Diabetes-Langzeitfolgen in der Statistik

Schockierend

40.000 amputierte Gliedmaßen und 2.000 Erblindungen pro Jahr gehen auf das Konto von Diabetes. Zudem ist Diabetes die häufigste Ursache für eine Dialyse-Behandlung der Nieren. Gründe genug, rechtzeitig mit einem gesunden Lebensstil auf Prävention zu setzen.

Das heimliche Problem:
> Sexual-Störungen bei Diabetes

Diabetes beeinflusst bei Männern und Frauen auf vielfältige Weise das Sexualleben. Veränderungen an Nerven und Blutgefäßen und die Auswirkung der psychischen Belastung durch die chronische Erkrankung führen bei Diabetikern häufig zu sexuellen Störungen. Nahezu jeder 2. Mann hat mit einer erektilen Dysfunktion, der so genannten Impotenz zu kämpfen, die das Selbstwertgefühl stark beeinträchtigt. Bei Frauen äußern sich die Störungen in Form von vermindertem sexuellen Verlangen und Scheidentrockenheit. Professor Dr. Thomas Haak, Chefarzt vom Diabetes-Zentrum Bad Mergentheim, rät seinen Patienten, sexuelle Probleme mit dem Arzt offen zu besprechen und sich keinesfalls einschlägige Mittel im Internet zu bestellen. Eine erektile Dysfunktion lässt sich zumeist einfach mit einer Medikation von Phosphodiesterase-5-Inhibitoren beheben. Zudem gibt es weitere Therapiemöglichkeiten in Form von Vakuumpumpen und Penisprothesen. Bei Frauen ist eine gynäkologische Untersuchung und die Bestimmung des Hormonstatus indiziert.

Achtung:
Erektionsstörungen als Vorbote von  schwerwiegenden Erkrankungen des Gefäßsystems

Treten bei älteren Männern Potenzprobleme auf, deutet das auf geschädigte Blutgefäße hin. Laß Dich bei einem Spezialisten untersuchen und checke unbedingt Deine Ernährung:

  • Isst Du viel Fastfood?
  • Schokolade und Chips kannst Du nur schwer widerstehen?
  • Nimmst Du zuckerhaltige Getränke zu Dir?
  • Steht fetthaltige Ernährung täglich auf Deinem Speiseplan?
  • Mehr: falsche Ernährung bei Diabetes

Mit einer gesunden ausgewogenen Lebensweise kannst Du Deine Sexualität wieder unbeschwert genießen – und zwar ohne zusätzliche Medikamente!

Ernährungscheck bei Sexualstörungen

Diabetes bedeutet häufig doppelten Stress für den Körper. Neben der Stoffwechsel-Entgleisung leiden viele Diabetiker an den Herausforderungen der Erkrankung, denen sie sich tagtäglich stellen müssen: Regelmäßiges Blutzucker-Messen, auf die Ernährung achten, möglichst viel bewegen und die omnipräsente Sorge vor schlimmen Folgen der Erkrankung.

Leiden am Diabetes

Diplompsychologe Dr. Andreas Schmitt vom Diabetes-Zentrum in Bad Mergentheim spricht sogar von einem „Leiden am Diabetes“. Die Patienten fühlen sich nach jahrelanger konsequenter Behandlung erschöpft und stark in ihrer Lebensführung eingeschränkt. Hinzu kommen Schuldgefühle bei Nichteinhaltung der Therapie und Misserfolgs-Erlebnisse.

Dauer-Stress führt zu Fress-Attacken

Bei Dauerstress produziert der Körper vermehrt das Stresshormon Cortisol, das den Blutzuckerspiegel ansteigen lässt. Zudem wird durch Diabetes Distress – die Ausschüttung des Hormons Ghrelin – stimuliert. Das wiederum steigert deutlich das Verlangen nach süßen und kohlenhydratreichen Nahrungsmitteln. Wer in das Stresskarussell gerät, sollte schnell reagieren. Es gibt zahlreiche effektive Methoden, um Stress abzubauen. Nutze das Angebot an Entspannungsübungen, kognitive Verhaltenstherapien und vor allem die Schulungen für Diabetiker.

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Binge Eating: Häufige Essstörung bei Diabetes

Dabei haben Patienten mit der Binge-Eating-Störung zu kämpfen, die sich durch unkontrolliertes Essverhalten bemerkbar macht. Bei den wiederkehrenden Essanfällen werden riesige, meist hochkalorische Nahrungsmengen verspeist, was den Diabetes verschlechtert und wesentlich früher zu Folge-Erkrankungen führt. Deshalb ist es wichtig, Essstörungen als Begleiterkrankung möglichst früh zu identifizieren und sich professionelle Unterstützung zu holen.

Normale Lebens-Erwartung mit Diabetes ist möglich, wenn du was tust:

Laut dem Deutschen Diabetes Zentrum in Düsseldorf ist das Sterblichkeits-Risiko bei Diabetikern zwischen 65 und 90 Jahren um das 3 – bis 4-fache erhöht. Besonders Frauen sind durch die letalen Auswirkungen des erhöhten Blutzuckers häufig betroffen. Haupt-Todesursache sind Herzinfarkt und Schlaganfall. Das Risiko für solche Ereignisse steigt mit einer Nierenbeteiligung des Erkrankten deutlich an. Dabei können Betroffene einiges tun, um das eigene Sterberisiko deutlich zu senken. Eine Studie aus dem Schwedischen Nationalen Diabetes Register lässt nämlich aufatmen: Typ 2 Diabetiker, die wichtige Werte wie Blutzuckerspiegel, Blutdruck, Blutfette und Nierenwerte im Griff haben, müssen nicht mit einer verkürzten Lebens-Erwartung rechnen. Auch das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall ist nicht höher als bei der gesunden Bevölkerung.

Voraussetzung für die günstige Prognose: Vorrausetzung ist die Umstellung auf eine gesunde Ernährung mit viel Bewegung im Alltag. Wer sich hingegen dem Schicksal Diabetes einfach hingibt, nimmt einen früheren Tod billigend und unnötig in Kauf.

Schwer erkranken oder nicht?
> Der Lebensstil entscheidet

Lebens-Retter Klartext

Der Schock ist groß, wenn Patienten mit der Diagnose Diabetes konfrontiert sind. Und die drohenden Folge-Erkrankungen machen sicherlich Angst. Steck jetzt nicht den Kopf in den Sand, sondern werde aktiv. Es lohnt sich!

Dänische Wissenschaftler vom Ringhospitalet in Kopenhagen fanden heraus, dass eine intensive Lebensstil-Intervention sogar die Einnahme von blutzucker-senkenden Medikamenten überflüssig machen kann. Voraussetzung für den Erfolg ist eine Ernährungs-Umstellung mit wenig Kohlenhydraten und Fett und ein körperliches Training.

In jedem Stadium der Diabetes-Erkrankung lohnt sich eine Umstellung der Lebensweise. Durch gesunde Ernährung, Gewichtsreduktion und viel Bewegung hast Du den Verlauf Deiner Erkrankung selbst in der Hand und kannst schwere Verläufe vermeiden. Du kannst nur gewinnen – an Lebensqualität und Lebensjahren.

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Vorteile:

  • Du kannst Dich satte essen, es ist KEINE Diät
  • Einfaches System: Der Lebens-Retter Code macht die Umsetzung einfach
  • Du bist nicht alleine: Du wirst Teil der Lebens-Retter Bewegung

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Lebens-Retter kann Dir helfen,
komm bald wieder.

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