Diabetes Typ 2: falsche Ernährung – was meiden? > Lebens-Retter-Liste

Was gilt es bei der Ernährung mit Diabetes Typ 2 zu beachten? Gibt es für Diabetiker sogar verbotene Lebensmittel? Lebens-Retter klärt auf.

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  • Ein Zuviel an Zucker, Fleisch, Fertiggerichten und Fast Food löst starke Blutzucker-Schwankungen aus. Insulin-Resistenz und Diabetes sind die Folge.
  • Süßstoffhaltige Nahrungsmittel fördern die Insulin-Resistenz und den Appetit.
  • Eine falsche Ernährung begünstigt Diabetes und verringert Deine Lebenserwartung. Wirke aktiv dagegen an und tausche ungesunde Nahrungsmittel gegen gesunde aus.

Diabetes Typ 2: die Ernährung entscheidet über den Verlauf der Erkrankung

Die Ernährung entscheidet bei Diabetikern maßgeblich über den weiteren Verlauf der Erkrankung. Um eine möglichst gute Prognose zu erzielen, gilt es Fehler in der Ernährung unbedingt zu vermeiden. Wer seinen Lebensstil dauerhaft umstellt, hat nämlich die Chance auf ein nahezu beschwerdefreies Leben und minimiert drastisch das Risiko für gefährliche Folge-Erkrankungen.

Diabetes: falsche Ernährung

Gibt es verbotene Lebensmittel bei Diabetes?

Diabetes Typ 2:
Die 6 größten Ernährungsfehler

  1. Zu viel Zucker und einfache Kohlenhydrate
    Sie lassen den Blutzucker in die Höhe schießen. Das bedeutet Stress für die Bauchspeicheldrüse. Sie muss innerhalb kürzester Zeit enorme Mengen Insulin liefern.
    Diabetes durch viel Zucker
  2. Zu viele süße Getränke
    Gerade der dauerhafte Konsum führt dazu, dass der Körper nie in die Fettverbrennung kommt. Ganz im Gegenteil: die hohe Insulin-Ausschüttung führt dazu, dass Nahrung erst einmal gespeichert wird. [1]
    Was trinken bei Diabetes? Was ist erlaubt?
  3. Verzehr von zu vielen hochverarbeiteten Nahrungsmitteln: z.B. Fertiggerichte und Fast-Food
    Eine sehr gefährliche Kombination: Fettreiches Essen zusammen mit Zucker bzw. einfachen Kohlenhydraten. Ballaststoffe, die den Zucker ausgleichen können sind kaum vorhanden. Die Folge: Übergewicht und langfristig Diabetes.
  4. Zu hoher Fleischkonsum
    Hoher Fleisch-Konsum in Kombination mit einfachen Kohlenhydraten kann gefährlich werden: Die Blutfette könnten hochschnellen. Dies kann langfristig die Wirksamkeit von Insulin mindern. Schleichend kann sich Diabetes Typ 2 entwickeln. [2]
  5. Ständiges snacken
    Dauerhaftes Essen führt dazu, dass der Körper nie in die Fettverbrennung kommt. Folge: Nahrung wird dauerhaft gespeichert. Weitere Folge: Übergewicht und oftmals Diabetes.
    Wie viele Mahlzeiten bei Diabetes?
  6. Zu wenig Obst und Gemüse
    Wir meiden oft Obst und Gemüse. Dabei liegt hier eine große Chance. Gerade die Erhöhung des Gemüseanteils in der Ernährung führt häufig zu einer deutlichen Besserung von Diabetes.

Falsche Kohlenhydrate lassen den Blutzuckerspiegel in die Höhe schnellen

Kohlenhydrate haben direkten Einfluss auf den Blutzuckerpiegel. Nach dem Verzehr werden Kohlenhydrate bei der Verdauung zu Traubenzucker (Glukose) abgebaut und gelangen ins Blut. Dein Blutzuckerspiegel steigt dadurch an und die Bauchspeicheldrüse schüttet das Hormon Insulin aus. Das sorgt dafür, dass Zellen den Zucker zur Energiegewinnung aufnehmen. Der Zuckerspiegel im Blut fällt danach wieder ab. Bei Diabetes sollten die Blutzucker-Schwankungen moderat sein. Deshalb gilt es, Nahrungsmittel zu meiden, die einen schnellen und hohen Anstieg des Blutzuckers begünstigen. Der glykämische Index (GI) gibt dabei die blutzuckersteigernde Wirkung von Kohlenhydraten an. Ständige starke Blutzucker-Schwankungen bringen Deinen Stoffwechsel durcheinander und die Wirkung des Insulins in Deinem Körper lässt nach. Die Folge: Insulin-Resistenz und Diabetes.

Mehr: Welche Kohlenhydrate bei Diabetes?

Achtung:
Versteckte Zuckerquellen

Die Industrie gewöhnt uns an zu viel Zucker

Zucker aktiviert in unserem Gehirn das Belohnungssystem und das Glückshormon Dopamin wird ausgeschüttet. Und von dem, was uns glücklich macht, wollen wir natürlich immer mehr haben. Wir greifen beim nächsten Einkauf wieder fleißig zu. Wer also viele zuckerhaltige Lebensmittel zu sich nimmt, erzeugt einen Gewöhnungseffekt. Der Körper verlangt nach mehr und mehr.

LebensmittelZuckergehaltWürfelzucker
Frühstück
Cornflakes ungesüßt (100 Gramm)12 Gramm  4 Stück
Cornflakes gesüßt (100 Gramm)37 Gramm12 Stück
Mittagessen
Tiefkühl-Salamipizza (320 Gramm)10 Gramm3 Stück
große Dose Ravioli (800 Gramm)19 Gramm6 Stück
Getränke
Eistee (300 ml)24 Gramm  8 Stück
Orangensaft (300 ml)24 Gramm  8 Stück
Mehr: versteckte Zuckerquellen (komplette Liste)
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Was macht Zucker mit dem Zuckerspiegel?
Mit Zucker ist meist der sogenannte Einfachzucker gemeint. Auch Diabetiker dürfen Zucker essen. Allerdings sollte die Menge maximal 25 Gramm am Tag (5 TL Zucker) nicht überschreiten. Zu viel Zucker treibt den Blutzuckerspiegel in die Höhe und macht sich schnell bemerkbar. Mit Gewichtszunahme, Erhöhung der Blutfettwerte und hohen Langzeit-Blutzuckerpiegeln. Aber wer die Zucker-Fallen kennt, kann sich nachhaltig gesund ernähren.

Mehr: Wie Diabetes Typ 2 durch zu viel Zucker entsteht.

Tipp: Bei Heißhunger Nüsse essen

Wer plötzlich Heißhunger bekommt, sollte statt zu Süßigkeiten eher zu Nüssen greifen. Sie enthalten viel gesundes Eiweiß, Nährstoffe und gesunde Fette.

Mehr: Welche Nüsse sind bei Diabetes besonders gut?

Achtung:
Transfette sind besonders für Diabetiker gefährlich

Die ungesunden Transfette entstehen, wenn eigentlich gesundes Pflanzenöl industriell gehärtet oder über lange Zeit erhitzt wird. Ein übermäßiger Verzehr von Transfetten erhöht das „schlechte“ LDL-Cholesterin im Blut und es kommt zu gefährlichen Ablagerungen an den Gefäßwänden. Der sogenannten Arteriosklerose. Für Diabetiker und Übergewichtige ist der Verzehr besonders gefährlich: Es kann in Folge zu schweren Erkrankungen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall kommen. Transfette verstecken sich in folgenden Produkten:

  • Fast Food z.B. frittierte Pommes, Burger oder Pizza
  • Fertiggerichten
  • Croissants
  • Berliner
  • Keksen
  • Chips
  • Flips
  • Popcorn

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Achtung: Beim Anbraten aufpassen, damit keine Transfette entstehen.

Transfette kannst Du versehentlich selbst herstellen, indem ein sehr gesundes kaltgepresstes Öl wie beispielsweise Walnussöl, in der Pfanne zu hoch erhitzt wird. Experten empfehlen deshalb: Zum Braten und Kochen hitzestabile Pflanzenöle wie Sonnenblumenöl oder Olivenöl, deren Rauchpunkt über 160 Grad liegen, verwenden.

Achtung:
Zu viel Fleisch begünstig Diabetes und Krebs

Seit längerem ist bereits bekannt, dass ein erhöhter Fleischkonsum das Risiko an Krebs zu erkranken, erhöht. Wissenschaftler der renommierten Harvard University bringen nun einen hohen Fleischverzehr auch mit Diabetes in Verbindung. Vor allem verarbeitetes Fleisch wie Salami, Schinken, Wurst und Hot Dogs. Aber auch der Verzehr von mehr als 100 g unverarbeitetem Fleisch am Tag lassen den Blutzuckerspiegel dauerhaft ansteigen.

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Forscher stellten fest: Das Diabetes-Risiko sinkt, wenn Fleisch ersetzt wird.

Die Forscher stellten zudem fest, dass das Diabetesrisiko stark sinkt, wenn Fleisch durch eiweißreiche Lebensmittel wie Nüsse, fettarme Milch- oder Vollkornprodukte ersetzt wird.

Achtung:
Sehr gefährlich ständiges snacken

Nach jedem Verzehr von Kohlenhydraten schüttet Dein Körper Insulin aus. Beim Konsum von Süßigkeiten und kohlehydratlastigen Nahrungsmitteln steigt der Blutzuckerspiegel intensiv und vor allem schnell an. Entsprechend viel Insulin wird ausgeschüttet, um den Blutzuckerspiegel wieder zu normalisieren. Insulin fördert aber gleichzeitig auch die Speicherung von Fett und hemmt dessen Abbau. Dein Körper kann also nur bei einem niedrigen Insulinspiegel überschüssige Fettreserven angreifen. Deshalb ist es beim Abnehmen wichtig, auf Zwischenmahlzeiten zu verzichten, die Deine Insulin-Ausschüttung anregen und den Insulinspiegel nie richtig absinken lassen.

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Wie Du nachts mehr Fett verbrennst?
Wenn du Deine Abendmahlzeit früh zu Dir nimmst, die Portion kleiner hälst und Kohlenhydrate reduzierst, sinkt Dein Insulinspiegel in der Nacht. Folge: Dein Körper verbrennt während des Schlafes Fett.

Gesunde Zwischen-Mahlzeiten können Dir helfen

Lebens-Retter Tipp

Neueste Studien weisen darauf hin, dass das Einbauen gesunder Zwischenmahlzeiten in Deine Ernährung bei Diabetes helfen kann, den Blutzuckerpiegel konstant zu halten. Indem Du gesunde Snacks, wie zum Beispiel eine Obstplatte mit Beeren, eine Handvoll Nüsse oder Gemüsesticks mit Hummus zwischen den Hauptmahlzeiten zu Dir nimmst, kannst Du Schwankungen des Blutzuckerspiegels reduzieren und einen konstanten Energielevel aufrechterhalten.

Wichtig:

Achte darauf, dass Deine Zwischenmahlzeiten ausgewogen sind und keine großen Mengen an Kohlenhydraten oder verstecktem Zucker enthalten. Experimentiere mit verschiedenen gesunden Snack-Optionen und finde heraus, welche am besten zu Dir und Deinem Blutzucker-Management passen.

Mehr: wie viele Mahlzeiten bei Diabetes.

Fast Food triggert Adipositas und Diabetes

Gyros, Döner oder Burger. Das schnelle Essen für zwischendurch gibt es praktisch an jeder Straßenecke. Allen gemein ist, ein meist hoher Anteil an Kohlenhydraten, Fett und Kalorien. Wer sich zu sehr für das schnelle Essen begeistert, bekommt die Quittung: erhöhte Leber- und Blutfett-Werte sowie Übergewicht sind die Folge. Eine dauerhafte Fehlernährung führt sogar zu schweren Folge-Erkrankungen wie Diabetes, Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wer auf seine Gesundheit setzt, beugt deshalb rechtzeitig vor und entscheidet sich für eine ausgewogene Ernährung. Mit viel Gemüse und Ballaststoffen. Und wenn dann doch einmal Fast Food auf dem Speiseplan steht, kannst Du mit der richtigen Auswahl das Gericht „entschärfen“:

So „entschärfst“ Du Fast-Food:

  1. Beim Döner mehr Salat als Fleisch bestellen. Am besten wäre Hühnchen.
  2. Ein kleineres Stück Pizza mit weniger Käse bestellen. Dafür noch einen gemischten Salat dazu.
  3. Beim Burger auf Mayonnaise und Pommes verzichten.
  4. Im Asia-Imbiss lieber die Sojasauce als die Erdnusssauce wählen. Auf panierte Gerichte verzichten. Ideal sind Gerichte mit Hühnchen, Gemüse und Tofu.
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Diätfehler: der Jo-Jo-Effekt erhöht die Gefahr für Diabetes

Langfristige Ernährungsumstellung – statt ständige Diäten

Diäten gibt es wie Sand am Meer. Wenige halten aber tatsächlich das Versprechen vom langfristigen Gewichtsverlust. Im Gegenteil : Der Jo-Jo-Effekt lässt nicht selten Dein Gewicht noch höher schnellen als zuvor. Aber woran liegt das? Je radikaler die Diät – desto schneller nimmst du ab. Aber umso heftiger kann auch der Jo-Jo-Effekt zuschlagen. Prof. Dr. Andreas Fritsche vom Lehrstuhl für Prävention und Ernährungsmedizin der Uniklinik Tübingen erklärt: Der Körper muss sich langfristig an eine vernünftige Ernährung gewöhnen, damit er durchgehend mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt ist.

Was passiert beim Jo-Jo-Effekt im Körper?

Bei einer Radikaldiät mit wenig Nahrung versetzt Du Deinen Körper in einen absoluten Ausnahmezustand. Er greift auf alle zur Verfügung stehenden Energiereserven zurück: Zuerst die Kohlenhydrat-Speicher, dann die Fettpolster und später wird sogar das Muskel-Eiweiß angegriffen. Durch den Abbau der Muskelmasse, benötigt Dein Körper aber auch weniger Energie und läuft auf Sparflamme: Der sogenannte Grundumsatz sinkt.

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Altes Essverhalten führt sofort wieder zu Gewichtes-Zunahme

Wer nach dieser Diät wieder in sein altes Essverhalten zurückfällt, nimmt sofort an Gewicht zu. Die Fettdepots werden so schnell wie möglich wieder aufgefüllt – während der Energiebedarf des Körpers nach der Crash-Diät noch längere Zeit gesenkt ist. Folge: ein häufig höheres Gewicht als vor der Diät. Jede Menge Frust und ein noch höheres Risiko für Diabetes. Nur eine langfristige Ernährungsumstellung und viel Bewegung lassen nachhaltig die lästigen Pfunde purzeln.

Süßstoffe erhöhen den Appetit und das Diabetes-Risiko

Cola light, zuckerfreie Bonbons und Marmeladen sowie Milchprodukte light … Die Auswahl an zuckerfreien Lebensmitteln in den Supermarkt-Regalen ist groß. Wer jetzt denkt, ein Diabetes lässt sich verhindern, wenn man auf Nahrungsmittel mit Süßungsmittel wie Cyclamat, Aspartam oder Sacharin umsteigt, irrt gewaltig. Das Gegenteil ist der Fall: Dr. Kristina Roller, Expertin für Süßstoffe am National Institutes of Health in Washington, warnt: Studien belegen, dass bei Erwachsenen durch den Konsum von süßstoffhaltigen Getränken eine Insulin-Resistenz – die Vorstufe von Diabetes – entstehen kann. Zudem beeinflussen Süßstoffe auch die Bakterien im Darm-Milieu. Dies führt zur Ausschüttung von Stoffen, die den Appetit steuern und auch eine erhöhte Insulinausschüttung anregen. Dadurch hast Du häufiger Hunger und die Speckröllchen um den Bauch nehmen zu.

Mehr: Welcher Zucker bei Diabetes?

Geheime Kalorienfalle

Wer „light“ trinkt nimmt zu

Süßer Geschmack mit 0 Kalorien – auf den ersten Blick scheinen Light-Getränke die Lösung für alle Übergewichtigen zu sein, die auf Limonaden nicht verzichten können. Die Wahrheit sieht aber leider ganz anders aus. Zwar sind die Light-Getränke an sich kalorienarm. In Deinem Körper entpuppen sie sich aber als wahre Kalorienfalle. Sharon Fowler vom University of Texas Health Science Center in San Antonio untersuchte bei Senioren den Zusammenhang zwischen dem Taillenumfang und dem Konsum von Diät-Limonade über einen Zeitraum von 9,4 Jahren. Das Ergebnis war eindeutig: Während der Body Mass Index der Probanden erst zunahm, dann ab einem Alter von 75 Jahren aber wieder absank, wurde der Bauchumfang und damit die Einlagerung von ungesundem Fett auch bei sinkendem Gewicht immer größer. Dieses viszerale Bauchfett gilt als Risikofaktor für viele schwere Erkrankungen wie Diabetes Typ 2, Schlaganfall oder Herzinfarkt.

Mehr: Was trinken bei Diabetes?

Häufige Fehler bei der Ernährung:
Was sollte ein Diabetiker meiden?

Zusammenfassung

Wir essen zu viel

  • Zucker und kohlenhydratreiche Nahrung, die den Blutzuckerspiegel in die Höhe schnellen läßt
  • Ungesunde Transfette
  • Zu hoher Fleischkonsum
  • Zu viele Milchprodukte
  • Verzehr von Fertiggerichten und Fast Food
  • Zu viel süße Getränke

Wir essen zu wenig

Lebens-Retter Hilfe-Seiten

Entscheide Dich richtig – mit der Lebens-Retter Tabelle

Welche Lebensmittel sind gut bei Typ-2-Diabetes? (Lebensmittel-Liste)

Gute Getränke für Diabetiker (Getränke-Liste)

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https://www.tk.de/techniker/gesundheit-und-medizin/behandlungen-und-medizin/diabetes/ernaehrung-bei-diabetes-mellitus-2015400
https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Schaedliche-Transfette-im-Essen-vermeiden,transfett100.html
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/fleisch-uebersicht/rotes-fleisch
https://www.diabetes-online.de/a/fast-food-entdeckungstour-durchs-land-des-schnellen-essens-1814658
https://www.diabinfo.de/vorbeugen/was-wird-geforscht/nachrichten/nachrichten/article/5-kilo-runter-7-wieder-rauf-raus-aus-jo-jo-effekt-falle.html
https://www.diabetiker-nds.de/news/meldung/news/was-suessstoffe-und-insulin-miteinander-zu-tun-haben/

[1] Malik VS, Popkin BM, Bray GA, Després JP, Hu FB. Sugar-sweetened beverages and risk of metabolic syndrome and type 2 diabetes: a meta-analysis. Diabetes Care. 2010;33(11):2477-2483. doi:10.2337/dc10-1079.

[2] Pan, An, et al. “Meat intake and the risk of type 2 diabetes: a systematic review and meta-analysis of cohort studies.” Diabetes Care 2011 (2017): dc161034.

Bilder:
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