Veganes Thai-Gemüse-Curry > mit Reis und Kokosmilch

Entdecke unser einfaches Thai-Gemüsecurry: Ein veganer Hochgenuss mit cremiger Kokosmilch und duftendem Reis!

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Warum ist unser Thai-Gemüsecurry ein Gesundheitsboost?

Nicht nur den Gaumen, sondern auch den Körper verwöhnen? Unser Thai-Gemüsecurry schenkt Dir nicht nur ein kulinarisches Erlebnis, sondern auch eine Fülle an Vitalstoffen. Lass uns auf eine geschmackvolle Reise gehen, bei der wir gemeinsam entdecken, warum dieses Gericht ein Fest für Deine Gesundheit ist!

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Bunter Gemüsemix: Ein Fest für die Zellen

Die Grundlage unseres Currys bildet ein buntes Gemüse-Ensemble, bestehend aus Paprika, Zucchini und Champignons. Diese Kombination ist nicht nur farbenfroh, sondern auch ein echter Vitalstoff-Booster. Paprika sind reich an Vitamin C, welches Dein Immunsystem stärkt und Deine Haut strahlen lässt. Zucchini wiederum, mit ihrem hohen Wassergehalt und reich an Ballaststoffen, sind nicht nur gut für die Verdauung, sondern auch kalorienarm. Und dann sind da noch die Champignons: kleine Eiweißbomben, die außerdem mit wichtigen Mineralstoffen punkten.

Kokosmilch: Die exotische Wohltat

Dann kommt die Kokosmilch ins Spiel, die mit ihrer cremigen Konsistenz nicht nur den Gaumen umschmeichelt. Nein, sie ist auch reich an mittelkettigen Fettsäuren, die Deinem Stoffwechsel einen kleinen Boost verleihen können und leicht verdaulich sind. Zudem bringt sie eine schöne Portion Magnesium mit. Perfekt für Deine Muskeln und Nerven!

Reis: Die sanfte Energiequelle

Der Reis dient nicht nur als herrlich lockeres Bett für unser Curry, sondern liefert auch langanhaltende, sanfte Energie. Er ist leicht verdaulich und sorgt mit seinen komplexen Kohlenhydraten dafür, dass Dein Blutzuckerspiegel schön stabil bleibt. Ein Hoch auf nachhaltige Energie ohne Zuckertiefs!

Grüne Curry-Paste: Ein Abenteuer aus Gewürzen

Die grüne Curry-Paste entführt Dich auf eine Geschmacksreise durch die Raffinesse thailändischer Kochkunst. Abseits ihrer würzigen Verführungskraft sind es vor allem die Inhaltsstoffe, die es in sich haben: Zitronengras ist bekannt für seine beruhigende Wirkung auf den Magen, während grüne Chili den Stoffwechsel anfeuert und so ganz nebenbei noch ein paar Kalorien verbrennt.

Curry-Pasten Vergleich

Welche Curry-Paste ist die richtige für Dich?

Curry-PasteSchärfe­grad
1-5
5=sehr scharf
Ge­schmackHaupt­zutaten
Grüne Curry­paste
(Kaeng Kheow Wan)
4Scharf, aro­matischGrüne Chilischoten, Zitronen­gras, Galgant, Knoblauch, Schalotten, Korian­dersa­men, Kreuzkümmel
Rote Curry­paste
(Kaeng Phet)
5WürzigGetrocknete rote Chili­schoten, Kno­blauch, Schalotten, Zitronen­gras, Galgant, Kreuz­kümmel, Garnelenpaste
Gelbe Curry­paste
(Kaeng Karee)
3Warm, erdigRote Curry­paste-Basis, Kur­kuma
Mehr: zum große Currypasten-Vergleich von Lebens-Retter

Limette: Der spritzige Vitamin-C-Kick

Und dann, ein Spritzer Limette! Diese kleine, saftige Frucht ist nicht nur ein Garant für Frische im Gericht, sondern punktet auch mit ihrem hohen Vitamin-C-Gehalt. Gut fürs Immunsystem. Straffend für die Haut und generell ein herrlicher Boost fürs Wohlbefinden.

Bereit für die Küchenreise? Mit jedem Bissen unseres Thai-Gemüsecurrys gönnst Du Dir nicht nur ein Geschmackserlebnis, sondern füllst auch Deine Vitalstoff-Reserven auf. So wird Kochen zum genussvollen Wellnesstrip für Deinen Körper!

Veganes Thai-Gemüse-Curry > mit Reis und Kokosmilch

Schwierigkeit: Mittelschwer Zubereitungszeit 30 min Gesamtzeit 30 Min. Portionen: 2

Zutaten

Zubereitung

  1. Reis zubereiten

    Den Reis in einem Sieb unter fließendem Wasser gründlich spülen. Anschließend in einen Topf geben, mit der doppelten Menge Wasser bedecken und eine Prise Salz hinzufügen. Den Reis zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und für etwa 10-12 Minuten köcheln lassen, bis das Wasser absorbiert ist. Vom Herd nehmen und weitere 5 Minuten ruhen lassen, bevor Du ihn mit einer Gabel auflockerst.

    Reis kochen, Reiskocher
    Mit einem Reiskocher wird der Reis besonders fluffig.
  2. Gemüse vorbereiten

    Paprika und Zucchini waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und sowohl das Weiße als auch das Grün in Ringe schneiden. Dieser Schritt sollte etwa 10 Minuten dauern.

    Gemüse
  3. Sauce zubereiten

    Kokosmilch, grüne Currypaste, Gemüsebrühenpulver und Wasser in einer Schüssel vermengen, bis eine gleichmäßige Sauce entsteht.

    Gemüsebrühe-Paste enthält in der Regel mehr Nährstoffe.
  4. Gemüse anbraten

    In einer Pfanne oder einem Wok etwas Öl erhitzen und Paprika, Zucchini und Champignons für etwa 5-7 Minuten scharf anbraten.

    Gemüse anbraten
  5. Curry zusammenfügen

    Die zuvor zubereitete Sauce zum Gemüse in die Pfanne gießen und alles gut vermengen. Lass das Ganze für ca. 8-10 Minuten auf mittlerer Hitze köcheln.

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  6. Verfeinern und Abschmecken

    Den Saft der Limette ins Curry pressen. Die Erdnüsse hinzufügen und alles nach Geschmack abschmecken.

  7. Anrichten und Servieren

    Das Gemüsecurry neben dem Reis auf Tellern anrichten und mit den Frühlingszwiebelringen bestreuen. Wer mag, garniert mit einigen frischen Kräutern.

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